• 3. - 9. november 2014 im filmforum am dellplatz
  • duisburger filmwoche 38
  • das festival des deutschsprachigen dokumentarfilms
  • Gewidmet Peter Liechti, Michael Glawogger und Harun Farocki
  • doxs! dokumentarfilme für kinder und jugendliche

festival / juries

ARTE-Dokumentarfilmpreis

Susanne Mi-Son Quester

Geboren 1979 in Starnberg. Musikstudium in München, nach einem einjährigem Aufenthalt in Südkorea und Japan Wechsel zur Japanologie nach Berlin. Von 2001 bis 2012 studierte sie Dokumentarfilm an der Filmhochschule in München. 2004/2005 Studienaufenthalt in Südkorea mit einem Stipendium des DAAD. Seit 2006 freiberufliche Tätigkeit als Filmemacherin. 2011 und 2012 war sie Mitglied der Auswahlkommission der Duisburger Filmwoche. Filme (Auswahl): Finow (2002), DIENSTAG und ein bisschen mittwoch (2007, df 2007), Eiki – vielleicht nach Japan (2010, doxs 2010), Heidis Land (2012, df 2012).

Sven von Reden

Geboren 1968 in Gummersbach. Studium der Anglo-Amerikanischen Geschichte, Mittleren und Neueren Geschichte und Kunstgeschichte in Köln. Seit 1997 Filmkritiker u.a. für die tageszeitung, Der Standard, Berliner Zeitung, Welt am Sonntag, Spex. Seit 1998 Filmredakteur der StadtRevue – Das Monatsmagazin für Köln. Seit 2005 Mitarbeiter der Cologne Conference – Internationales Film & Fernsehfestival Köln. 2005 bis Ende 2012 Autor für das 3sat Kinomagazin, u.a. Sendungen über Christian Petzold, Ken Loach, Apichatpong Weerasethakul und Todd Haynes.

Jana Wolff

Geboren 1976, aufgewachsen in Berlin. Studium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste in Berlin. Von 1998 bis 2005 für die Berlinale und diverse andere Festivals tätig, von 2006 bis 2010 Festivalkoordinatorin an der dffb. Seitdem frisch, fromm, fröhlich und freischaffend unterwegs, u.a. (erneut) für die Berlinale, IDFA und Sarajevo Film Festival.

3sat-Dokumentarfilmpreis

Irene Anna Genhart

Geboren 1961 in Luzern. Studium der Germanistik und Filmwissenschaft in Zürich und Berlin. Seit 1988 Freie Journalistin mit dem Schwerpunkt Film und Kultur. Seit 1991 Fachreferentin für Film, Darstellende Kunst, Tanz, Fotografie, Cultural Studies an der Zentralbibliothek Zürich. Ausstellungen und Filmzyklen u.a. "Filmstadt Zürich" (2002, Zentralbibliothek Zürich/Filmpodium Zürich), "Kunst + Kamera: Isa Hesse-Rabinovitch" (2010, Zentralbibliothek Zürich/Filmpodium Zürich), "Tonspuren/Filme Hören" (2011, MaerzMusik, Berlin). Seit 1998 Vorstandsmitglied des Schweizerischen Verbandes der FilmjournalistInnen (SVFJ). 2000 bis 2014 Delegierte der Semaine de la critique, Filmfestival Locarno.

Gunnar Landsgesell

Geboren 1969 in Wien. Studium der Politikwissenschaft. Arbeitet als freier Journalist in den Bereichen Film und Außenpolitik für verschiedene Fachzeitschriften und Wochenmagazine. Publikationen u.a.: "Real America: Neuer Realismus im US-Kino" (herausgegeben zusammen mit Andreas Ungerböck und Michael Pekler), "Spike Lee" (herausgegeben mit Andreas Ungerböck), "Poeten, Chronisten, Rebellen - Internationale DokumentarfilmemacherInnen im Porträt" (herausgegeben von Verena Teissl und Volker Kull), "Kampfzonen in Kunst und Medien - Texte zur Zukunft der Kulturpolitik" (herausgegeben von K. Becker, M. Wassermair).

Katrin Schuster

Geboren 1976. Studium der Germanistik sowie der Theater- und Kommunikationswissenschaften, anschließend Aufbaustudium Theater-, Film- und Fernsehkritik. Seit 2004 als freie Journalistin tätig, vor allem als Literatur- und Medienkritikerin unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, die Stuttgarter Zeitung, der Freitag und epd medien. Seit 2007 Mitglied der Nominierungskommission bzw. der Jury des Adolf- Grimme-Preises. Verschiedene Lehr- und Redaktionstätigkeiten sowie diverse eigene journalistische Online-Projekte.