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Jutta Doberstein — geboren 1966. Assistenztätigkeiten bei Filmfestivals und Standphotographie. Filmstudium in London. Seitdem eigene Dokumentarfilme und Bühnenprojektionen für verschiedene Theater. Außerdem arbeitet sie als Kamerafrau und Übersetzerin. Filme: "Skin Fields" (1991), "Ewig und Drei Tage" (1993, zusammen mit Volker Köster).

Hilde Hoffmann — geboren 1968. Studium der Film- und Fernsehwissenschaft, Politik und Neuere Geschichte in Bochum und Glasgow. Konzeption und Realisation von Medienprojekten, Tagungen und Festivals. Seit 1999 Wissenschaftliche Mitarbeit am Institut für Film- und Fernsehwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Mitglied der Bochumer Diskurswerkstatt. Mitgestaltung des regionalen Film- und Videofestivals "Blicke aus dem Ruhrgebiet". Publikationen im Bereich Film- und Fernsehwissenschaft zuletzt mit Judith Keilbach: "Spielleiter zwischen Medienkritik und Normalismus — Beobachtungen zur Darstellung des Fernsehens in Spielfilmen" zusammen mit Judith Keilbach. In: Gottschalk, Kerner und & Co; Hrsg. Parr, Rolf & Thiele, Matthias. 2001 Edition Suhrkamp

Vrääth Öhner, Dr. phil. — geboren 1965 in Linz. Studium der Publizistik- und Kommunikations- sowie der Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Freier Film-, Medien- und Kulturwissenschafter. Lehrbeauftragter an der Universität Wien. Mitbegründer des Verlagsprojekts PVS Verleger. Von 1995 - 1999 Redaktionsmitglied der Filmzeitschrift "Meteor". Arbeitet derzeit im Rahmen von zwei Forschungsprojekten über "Repräsentation von Jugendkultur im Fernsehen" sowie über "Fernsehen - Geschichte - Gedächtnis". Lebt in Wien.

Werner Ruzicka — geboren 1947. Studium der Germanistik, Philosophie und Sozialwissenschaften in Bochum. Ab 1974 Leiter der kommunalen Filmarbeit in Bochum. 1978-82 Mitarbeiter am dokumentarischen Langzeit-Projekt "Prosper / Ebel - Eine Zeche und ihre Siedlung" als Regisseur und Produktionsleiter. Nach 1982 verschiedene Arbeiten für Fernsehen und Theater. Seit 1985 Leiter der Duisburger Filmwoche. Juror u.a. bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen, den Österreichischen Filmtagen Wels und beim Adolf Grimme Preis. Lehraufträge für Dokumentarfilm, u.a. an der Hochschule für Film und Fernsehen München, sowie Goethe-Institut-Seminare über Dokumentarfilm u.a. in China und Israel.

Gudrun Sommer — geboren in der Steiermark. Studium der Philosophie in Graz und Bochum. Mitarbeit bei verschiedenen Film- und Fernsehfestivals wie der International Public Television Screening Conference, den Kurzfilmtagen Oberhausen und den Internationalen Filmfestpielen Berlin. Jurymitglied der deutschen INPUT Vorauswahl. Seit 1998 Festivalorganisation bei der Duisburger Filmwoche.

Fred Truniger — geboren 1970. Studium der Filmwissenschaft und Germanistik an den Universitäten Zürich, FU und HU Berlin. Ab 1992 Mitarbeiter des Int. Film-, Video- und Multimediafestivals VIPER Luzern und dort 1995 Gründer und Leiter des Multimedia-Programmes. Konzeption von Filmprogrammen und Symposien u.a. des Sonderprogrammes "Nützliche Bilder" an den Kurzfilmtagen Oberhausen 1998. Seit April 2001 Assistent am Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur an der ETH Zürich, Lehr- und Forschungsbeauftragter im Bereich filmischer Raum- und Landschaftswahrnehmung.

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