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erkenne die lage

Wahlen, Koalitionen, 20 Jahre Mauerfall, Web 2.0: Irgendwo zwischen virtueller Geborgenheit und brauchbarer wie lieb gewonnener Medienrealität haben wir uns eingerichtet. Jeder findet seinen bevorzugten Kanal. Doch die Begriffe arbeiten hinter unserem Rücken. Wie werden wir uns der Lage bewusst? Wohin bewegen wir uns? Duisburg lädt ein, innezuhalten.

Die 33. Duisburger Filmwoche präsentiert sechsundzwanzig dokumentarische Arbeiten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich der Lage der Dinge widmen. Und genau hinsehen. Hier wie dort. Rund die Hälfte der Autoren stellen sich und ihre Filme zum ersten Mal in Duisburg vor, darunter auch sechs Hochschulfilme aus Wien, Potsdam, Berlin, Ludwigsburg, München und Köln. Acht Festivalbeiträge laufen als Uraufführung, drei als deutsche Premiere. Das Programm bietet außergewöhnliche Fernseharbeiten sowie eine Reihe unabhängiger Produktionen, die durch die Wahl unkonventioneller Perspektiven wie Standorte bestechen und andere Sichtweisen eröffnen. Alle Autoren vertreten ihre Arbeit in einer öffentlichen Publikumsdebatte.

 

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James Benning: "Ruhr"

"I know very little about the Ruhr Region, in fact it is hard for me to pronounce its name – and I’ve never shot High Definition before. Yet I believe I have made a film true to my feelings of this place. Ruhr  takes a look at some of the labor performed here and the processes controlled by that labor. It is about things that reoccur and the subtle changes that happen. It asks you to look and to listen."

James Benning

 

Die Duisburger Filmwoche freut sich ganz besonders, mit der Uraufführung von Ruhr die 33. Festivalausgabe am 2. November zu eröffnen. Im Anschluss an seine Retrospektive im Pariser Ausstellungszentrum Jeu de Paume Ende Oktober wird James Benning zur Filmpremiere nach Duisburg kommen und während der Festivalwoche vor Ort sein.

 

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Portrait James Benning
James Benning

 

Filmstill "Ruhr"
James Benning: Coketower

 

Filmstill "Ruhr"
James Benning: Stahlwerk

 

Filmstill "Ruhr"
"Ruhr": Tunnel

Der goldene Buchstabe

Das Hamburger Unternehmen SUBS, spezialisiert auf die Erstellung von Untertitelungen, Voice-Over-Fassungen und Übersetzungen für Film-, TV- und DVD-Produktionen, verleiht bei der Duisburger Filmwoche 2009 den Wanderpokal DER GOLDENE BUCHSTABE.

 

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Das 3sat-Fernsehprogramm zur Duisburger Filmwoche:

Dienstag, 3. November, 23.00 Uhr

Ruhr

von James Benning

 

Mittwoch, 4. November, 22.25 Uhr

Sonbol – Rallye durch den Gottesstaat

von Niko Apel

 

Mittwoch, 4. November, 23.20 Uhr

Zum Vergleich

von Harun Farocki

 

Donnerstag, 5. November, 22.25 Uhr

Besprechung

von Stefan Landorf

 

Freitag, 6. November, 22.25 Uhr

Schranken

von Gerd Kroske

 

Mehr bei 3sat.online

Download Portraits & Filmstills

Hier können Sie sich Filmstills (JPG, TIFF) zu folgenden Filmen herunterladen:

(PC: Bitte mit rechter Maustaste auf die Bilder klicken und mit "Ziel speichern unter ..." die Dateien herunterladen. MAC: Halten Sie die "Control"-Taste gedrückt und wählen Sie "Verknüpfte Datei laden unter ...".)

 

7915 KM von Nikolaus Geyrhalter

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Berlin 10/90 von Robert Kramer

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Besprechung von Stefan Landorf

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Dacia Express von Michael Schindegger

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Die Frau mit den 5 Elefanten von Vadim Jendreyko

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Die Maßnahme von Maik Bialk

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Es sind noch Berge draußen von Janina Herhoffer

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Hans im Glück von Claudia Lehmann

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Hughesoffka - Briefe aus dem Wilden Feld von Viola Stephan

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Korankinder von Shaheen Dill-Riaz

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Lost Town von Jörg Adolph

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man stirbt. von Philipp Enders und Patrick Doberenz

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Material von Thomas Heise

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Oceanul Mare von Katharina Copony

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Ohne mein viertes Kind von Britta Wandaogo

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Oral History von Volko Kamensky

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Reichtum des Alters von Volker Köster

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Ruhr von James Benning

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Sämtliche Wunder von Juliane Henrich

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Schneeränder von Nele Wohlatz

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Schranken von Gerd Kroske

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Shanghai Fiction von Julia Albrecht und Busso von Müller

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Sounds and Silence von Peter Guyer und Norbert Wiedmer

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The Wildest Guy von Sebastian Sorg

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Totó von Peter Schreiner

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Villalobos von Romuald Karmakar

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Zum Vergleich von Harun Farocki

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