• duisburger filmwoche 37
  • das festival des deutschsprachigen dokumentarfilms
  • doxs! dokumentarfilme für kinder und jugendliche
  • 4. - 10. november 2013 im filmforum am dellplatz

festival / juries

ARTE-Dokumentarfilmpreis

Philipp Mayrhofer
1976 in Bozen geboren. Nach einem Philosophiestudium in Wien und Paris begann er als Filmemacher zu arbeiten. Er hat Reportagen und Dokumentarserien für das Fernsehen sowie die beiden Dokumentarfilme "The Moon, The Sea, The Mood" (2008, mit Christian Kobald) und "Der Schatten des Propheten" (2011, mit Christian Kobald) gedreht, die auch bei der Duisburger Filmwoche gezeigt wurden. Sein erster von ARTE mitfinanzierter, kurzer Spielfilm "Königsberg" wurde 2012 bei den Filmfestspielen in Cannes uraufgeführt.

Susanne Mi-Son Quester

Geboren 1979 in Starnberg. Musikstudium in München, nach einem einjährigem Aufenthalt in Südkorea und Japan Wechsel zur Japanologie nach Berlin. Von 2001 bis 2012 studierte sie Dokumentarfilm an der Filmhochschule in München. 2004/2005 Studienaufenthalt in Südkorea mit einem Stipendium des DAAD. Seit 2006 freiberufliche Tätigkeit als Filmemacherin. 2011 und 2012 war sie Mitglied der Auswahlkommission der Duisburger Filmwoche. Filme (Auswahl): Finow (2002), DIENSTAG und ein bisschen mittwoch (2007, df 2007), Eiki – vielleicht nach Japan (2010, doxs 2010), Heidis Land (2012, df 2012).

Sven von Reden

Geboren 1968 in Gummersbach. Studium der Anglo-Amerikanischen Geschichte, Mittleren und Neueren Geschichte und Kunstgeschichte in Köln. Seit 1997 Filmkritiker u.a. für die tageszeitung, Der Standard, Berliner Zeitung, Welt am Sonntag, Spex. Seit 1998 Filmredakteur der StadtRevue – Das Monatsmagazin für Köln. Seit 2005 Mitarbeiter der Cologne Conference – Internationales Film & Fernsehfestival Köln. 2005 bis Ende 2012 Autor für das 3sat Kinomagazin, u.a. Sendungen über Christian Petzold, Ken Loach, Apichatpong Weerasethakul und Todd Haynes.

3sat-Dokumentarfilmpreis

Geri Krebs

Geboren 1956 in Neustadt/Wstr. Lebt seit 1961 in der Schweiz. Quereinsteiger in Journalismus und Filmkritik. Ab 1976 einige Semester Studium der Pädagogik und Psychologie an der Uni Zürich, Studienabbruch, danach Jobs als Aushilfslehrer, Bauarbeiter, Verkäufer u.a., ab 1988 erste journalistische Erfahrung beim kommunalen Radio LoRa, Zürich. 1996-1998 journalistische Ausbildung an der Fachhochschule MAZ in Luzern. Seit 1998 freier Journalist und Filmkritiker für diverse Schweizer Zeitungen wie NZZ, WoZ u.v.a. Seit 2002 Mitglied von FIPRESCI, seit 2011 Mitglied der Schweizer Filmakademie.

Joachim Schätz

Freier Filmkritiker (u.a. kolik.film, the gap, Ray), seit 2006 ständiger Mitarbeiter der Filmredaktion des Falter. Seit 2010 Projektmitarbeiter am Institut für Theater-, Filmund Medienwissenschaft der Universität Wien. Stipendiat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC-team) in dem Forschungsprojekt "Sponsored Films und die Kultur der Modernisierung". Aktuelle Publikation: "Werner Hochbaum. An den Rändern der Geschichte filmen" (hg. gemeinsam mit Elisabeth Büttner). Lebt in Wien.

Katrin Schuster

Geboren 1976. Studium der Germanistik sowie der Theater- und Kommunikationswissenschaften, anschließend Aufbaustudium Theater-, Film- und Fernsehkritik. Seit 2004 als freie Journalistin tätig, vor allem als Literatur- und Medienkritikerin unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, die Stuttgarter Zeitung, der Freitag und epd medien. Seit 2007 Mitglied der Nominierungskommission bzw. der Jury des Adolf- Grimme-Preises. Verschiedene Lehr- und Redaktionstätigkeiten sowie diverse eigene journalistische Online-Projekte.