kommission

Suzanne Mi-Son Quester Suzanne Mi-Son Quester – geboren 1979 in Starnberg. Musikstudium in München, nach einem einjährigem Aufenthalt in Südkorea und Japan Wechsel zur Japanologie nach Berlin. Ab 2001 Dokumentarfilm an der Filmhochschule in München. 2004/2005 Studienaufenthalt in Südkorea mit einem Stipendium des DAAD.
Seit 2006 freiberufliche Tätigkeit als Filmemacherin. Seit 2009 Lehraufträge für Schnitt an der HFF München. Liebt Amateurmusik und arbeitet an einem Dokumentarfilm über "HEIDI – eine Geschichte der Kindheit".

Filme (Auswahl):
FINOW (2002)
DIENSTAG und ein bißchen mittwoch (2007)
EIKI – vielleicht nach Japan (2010)

Andrea Reiter Andrea Reiter – geboren 1973 in Mainz (DE), kam 1984 in die Schweiz. Studium der Germanistik, Filmwissenschaft und Philosophie an den Universitäten Zürich & Köln. 2001-06 Regieassistentin & Producerin für die Dokumentarfilmproduktion Boomtownmedia in Berlin. Lebt und arbeitet als freie Autorin und Dokumentarfilmerin in der Schweiz und Spanien.

Filmografie:
2011 Avan's art work
2008 etoy – Mission Eternity
2004 Lebenslust und Lampenfieber

Jana Wolff

Jana Wolff – geboren 1976, aufgewachsen in Berlin. Studium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste in Berlin. Von 1998 bis 2005 für die Berlinale und diverse andere Festivals tätig, von 2006 bis 2010 Festivalkoordinatorin an der dffb. Seitdem frisch, fromm, fröhlich und freischaffend unterwegs.
Till Brockmann Till Brockmann – geboren 1966 in Hannover, aufgewachsen im Tessin. Studium der Geschichte, Japanologie und Filmwissenschaft an der Universität Zürich. Seit 2001 Lehrbeauftragter der philosophischen Fakultät. Seit 1995 als Filmjournalist und Filmkritiker, mehrheitlich für die NZZ tätig. Seit 2003 Dozent für Filmgeschichte und audiovisuelle Theorie an der European Film Actor School, Zürich. Seit 2007 Dozent für Filmgeschichte an der F+F, Schule für Kunst und Mediendesign Zürich. Seit 2002 Mitglied der Auswahlkommission und Diskussionsleiter der "Semaine de Critique", Filmfestival Locarno. Dissertation: "Handbuch der Zeitlupe – Anatomie eines filmischen Stilmittels".

Vrääth Öhner Vrääth Öhner, Dr. phil. – geboren 1965 in Linz (OÖ). Film-, Medien- und Kulturwissenschaftler. Studium der Publizistik- und Kommunikations- sowie der Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge zu Theorie, Ästhetik und Geschichte von Film und Fernsehen, zu Medien- und Populärkultur. Arbeitet derzeit am Ludwig Boltzmann-Institut für Geschichte und Gesellschaft an einer Fallstudie über den "Justizpalastbrand 1927 als Krisensymptom gerichtlicher Ordnungsmacht". Lebt in Wien.

Lars Klostermann

Lars Klostermann – geboren 1973 in Moers. Studium der Kommunikationswissenschaft, Philosophie und Filmtheorie in Essen. Mitarbeit bei verschiedenen Film- und Kunstfestivals, wie der Duisburger Filmwoche oder aktuell dem vierwändekunst Festival, Düsseldorf. Seit 2005 als Dozent für "doxs – dokus für Kinder und Jugendliche" und für das "Grimme Institut" tätig. 2009 Gründung der "Meta-Unlimited" GbR, Agentur für Video und Screendesign. Lebt und arbeitet in Düsseldorf.

Werner Ruzicka Werner Ruzicka – geboren 1947. Studium der Germanistik, Philosophie und Sozialwissenschaften in Bochum. Ab 1974 Leiter der kommunalen Filmarbeit in Bochum. 1978-82 Mitarbeiter am dokumentarischen Langzeit-Projekt "Prosper / Ebel – Eine Zeche und ihre Siedlung" als Regisseur und Produktionsleiter. Nach 1982 verschiedene Arbeiten für Fernsehen und Theater. Seit 1985 Leiter der Duisburger Filmwoche. Juror u.a. bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen, den Österreichischen Filmtagen Wels und beim Adolf Grimme Preis. Lehraufträge für Dokumentarfilm, u.a. an der Hochschule für Film und Fernsehen München, sowie Goethe-Institut-Seminare über Dokumentarfilm u.a. in China und Israel.